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Inhalt

Freigrafenweg Dortmund

Auftraggeber:

Stadt Dortmund

Projektort:

Dortmund Bodelschwingh, Wachtelohsiepen

Leistungen:

Planung der Offenlegung und Neutrassierung des verrohrten Wachtelohsiepens
Ingenieurbauwerke nach HOAI 2013, Lph 1-9
Freianlagen nach HOAI 2009, Lph 5-9
Anwohnerberatung
Gesamtkonzept Regenwasserabkopplung

Planungszeitraum:

seit 2006

Bauzeit:

2014 - 2017 (z.Z. in Entwicklungspflege)

Honorar (netto):

ca. 50.000 €

Bausumme (netto):

480.000 €

Projektgröße:

750 m neue Bachtrasse, ca. 15.000 m² Fläche

Besonderheiten:

Herstellung eines natürlichen Gewässers

Mit der Unterzeichnung der Zukunftsvereinbarung Regenwasser am 31.10.2005 haben sich die Kommunen im Einzugsgebiet der Emscher dazu bereit erklärt, die Abkopplung des Regenwassers vom Mischwasserkanal voranzutreiben. Ziel ist, innerhalb von 15 Jahren 15% der angeschlossenen befestigten Flächen vom Mischwasserkanal abzukoppeln.

Gegenstand dieses Projektes war die Herstellung eines naturnahen Grabens im Ortsteil Bodelschwingh im Nordwesten von Dortmund als Fortführung des bereits bestehenden Wachtelohsiepens, der bis dahin in die Kanalisation einleitete, zum Zechengraben, der im Einzugsgebiet des Nettebaches das anfallende Wasser Richtung Emscher leitet. 

Durch die Anlage des neuen Gewässerabschnitts des Wachtelohsiepens wird außerdem den Anliegern die Möglichkeit gegeben, ihre Parzellen vom Kanalnetz abzukoppeln und das anfallende Niederschlagswasser nach erfolgter Behandlung gemäß Trennerlass in den Wachtelohsiepen einzuleiten. Es handelt sich hierbei um Gewerbeflächen. Der Wachtelohsiepen wird entlang der rückseitigen Grundstücksgrenzen der Gewerbeflächen geführt und schließt an den Zechengraben an.


 


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