

Hangpark Wehofen
Auftraggeber: | thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) |
Projektort: | Dinslaken, Deponie Wehofen |
Leistungen: | Planung einer Deponie-Hangwasseraue, nach Änderung der Dränageführung Planung eines öffentlichen Parks an der Emscher, Freianlagen nach HOAI 2002, später 2013, Lph 1-9 |
Planungszeitraum: | 2009 - 2017 |
Bauzeit: | 2017 |
Honorar (netto): | ca. 50.000n € (inkl. Hangwasseraue) |
Bausumme (netto): | ca. 240.000 € zzgl. Auffüllung mit ca. 40.000 m³ Boden |
Projektgröße: | ca. 25.000 m² |
Besonderheiten: | Spielpunkte aus thyssenkrupp Stahl, Mulden und Schotterflächen für Reptilien und Amphibien, Pflanzung nach dem Prinzip "Strom der Bäume" |
Der "Restfläche" zwischen der Deponie Wehofen und der eingedeichten Emscher in Dinslaken Wehofen kam nach dem Abschluss des Deponiebetriebs in diesem Bereich und dem aufkommenden Bestreben, die Emscher im Zuge der ökologischen Verbesserung hier aufzuweiten eine neue Bedeutung zu. Da der deponieseitige Süddeich der Emscher auch zukünftig bestehen bleiben muss, wurde der Bereich bis auf Deichkronenniveau aufgefüllt. Mit der Herstellung des Emscherradwegs bietet sich nunmehr eine zwar thyssenkrupp gehörende, aber der Öffentlichkeit zugängliche und nutzbare Fläche.
Der Hangpark am Fuße der zu rekultivierenden Deponie Wehofen ist einer von mehreren Bausteinen des ökologischen Umbaus in Wehofen, wozu auch der ökologische Schwerpunkt des Emscherumbaus sowie der Emscherradweg gehören.







































